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Die osteopathische Medizin dient vorwiegend der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen. Diagnose und Therapie erfolgen mit spezifischen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Anwendung ostheopathischer Medizin setzt genaueste Kenntnisse der Anatomie und Physiologie voraus. Zu den Grundlagen der Osteopathie zählen die Einheit des menschlichen Körpers, die wechselseitige Abhängigkeit von Struktur und Funktion, sowie die selbstregulierenden Kräfte im Körper.

So können beispielweise Zysten am Eierstock Ischiasprobleme auslösen, blockierte Brustwirbel Herzprobleme und eine gestörte Nierenfunktion Rückenschmerzen verursachen. Anhand einer ganzheitlichen osteopathischen Diagnostik und der daraus resultierten Behandlung, versucht der Osteopath, die Selbstheilungskräfte (Autokorrektion) des Körpers zu aktivieren, wobei er ausschließlich mit seinen Händen arbeitet.                                                                                                      
Osteopathie wird häufig eingesetzt bei Bandscheibenvorfällen, Knieschmerzen, Hüftschmerzen, Rückenschmerzen, verstauchten Gelenken, Verdauungsproblemen, Migräne, Schiefhals, Zahnfehlstellungen, Skoliose, Atembeschwerden und Ohrgeräuschen.


Quelle(n): Cloet, E.; Ranson, G.; Schallier, F. College Sutherland "Praxis der Osteopathie", Newiger, C. Osteopathie Sanftes Heilen mit den Händen, Tempelhof, S., WEingart, J.; Osteopathie Schmerzfrei durch sanfte Berührungen, 2001

VOD-Nachrichten: News vom 30.12.11                                                  Techniker Krankenkasse übernimmt Osteopathie-Kosten

Ab 1. Januar erstattet die TK 80 Prozent der Kosten für maximal sechs osteopathische Behandlungen je Kalenderjahr und Versicherten (nicht mehr als 60 Euro pro Sitzung). Voraussetzung ist eine Bescheinigung des Arztes, auf der er die Notwendigkeit einer osteopathischen Behandlung bestätigt. Erfolgen muss die Behandlung "qualitätsgesichert von einem Leistungserbringer..., der Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen ist oder eine osteopathische Ausbildung absolviert hat, die zum Beitritt in einen Verband der Osteopathen berechtigt", schreibt die TK auf ihrer Internetseite.

Die Kosten müssen wie bei einem Privatpatienten zunächst selbst bezahlt werden. Nach Vorlage der Rechnungen und der ärztlichen Bescheinigung überweist die Krankenkasse den entsprechenden Betrag auf das Konto des Versicherten.

Quelle: Verband der Osteopathen e. V. (VOD e. V.)-Untere Albrechtstr. 15, 65185 Wiesbaden- Internet: www.osteopathie.de

Mittlerweile übernehmen auch eine Vielzahl anderer Krankenkassen die Kosten für osteopathische Behandlungen. Bitte erkundigen Sie sich vorher bei Ihrer Krankenkasse!!!














 
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